04. Spinnen / Handspindel

HANDSPINDEL
(Foto: Nicole Müller)
Das Spinnen mit der Handspindel ist eine typische Tätigkeit einer Frau in der Wikingerzeit. Mit einer mittelschweren Spindel konnte eine Wikingerfrau vermutlich bis 120 – 160m Garn pro Stunde spinnen. Das muß eine heutige Frau erst einmal nachmachen, denn die Frau von früher machte solche „Kleinigkkeiten“ übrigens nebenbei.

Heute sind die Handspindeln höchstens noch in Museen zu finden bzw. werden gerne dort in der Kinder- und Jugendbetreung eingesetzt. Die meisten Teilnehmer werden feststellen, dass alles zwar sehr leicht aussieht, aber es doch eine Zeit braucht, bis man die Technik beherrscht. Und man braucht vor allen Dingen eines: Geduld.

Für erste Versuche nimmt man am besten Schafwolle. Aber was ist, wenn man diese aufgrund einer Alergie nicht verträgt ? Ich möchte Euch beide Möglichkeiten aufzeigen.
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    • Ein Wort zum Thema „Wollallergie“:
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    • Spinnende Frau in der Wikingerzeit
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    • Was braucht man zum Spinnen mit der Handspindel ?
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    • Die Technik (Das Spinnen mit der Handspindel)
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      • Rohstoff
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Folgende Quellen wurden benutzt:
  • Private Kommunikation mittels Telefon mit einer Dame, die noch das Handwerk des Spinnens in ihrer Jugend gelernt hat.
  • Altes, nicht mehr existentes Forum der Sippe Elivagar
  • Altes, nicht mehr existentes Forum des Mittelalternetzwerkes
  • Internetseiten:
    • Firmenseite des Modeateliers Bediaß, Artikel „Bekleidungstextilien und deren Pflege“
    • Biothemen.de, Artikel „Baumwolle, Stoff, der unter die Haut geht“ von Stefanie Schneider
    • Netzwelt.de – Handspindel
    • Wikipedia – Handspindel
    • Landschaftsmuseum.de
    • Handspingilde.de

Rückfragen:
  • Bitte das Forum benutzen, danke.
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